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Starrider
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- CLK 200
Hallo zusammen!
Ich habe dieses Forum gefunden, da ich auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage "Habe ich einen Wagen mit echtem Kilometerstand?" bin.
Ich habe mir vor kurzem einen CLK 200 gekauft. Ein wirklich traumhaftes Auto mit fast kompletter Ausstattung.
Habe ihn bei einer Mercedes-Benz Vertretung erworben.
Er ist BJ 1999, stammt aus erster Hand (Leasing), wurde Checkheft gepflegt und hat laut Tacho 34000km gelaufen.
Das hört sich erstmal alles ganz OK an. Er fühlt sich auch absolut straff an.
Was mich nur etwas stutzig macht ist die Aussage eines befreundeten KFZ Meisters (Hat eine eigene freie Werkstatt), dass der Wagen seiner Meinung nach um einiges mehr gelaufen hat.
In der tat weist das Bremspedal auf der rechten Seite einen deutlichen Abrieb auf. Auch das Lederlenkrad glänzt etwas, was bei Leder aber nichts heißen muß...
Mein letzter Wagen war ein W202. Habe ihn mit echten 153000km verkauft und vor der Abgabe nochmal den Pedalabrieb verglichen.
Der CLK weist nahezu den gleichen Verscheiß auf wie mein alter "C".
Nur ist das Gummi des W208 wesentlich weicher als das des W202.
Aber wie groß ist da der Unterschied der Abriebs wirklich? Habe da früher nie drauf geachtet wenn ich mir ein Auto gekauft habe, wenn Checkheft und Zustand OK waren.
Natürlich bin ich mir sicher, dass bei Mercedes der Tachostand nicht manipuliert wurde und dass dort auch nie die Laufleistung in Frage gestellt wurde (schon wegen dem lückenlosen Checkheft).
Nur da es ein ex Leasingwagen ist, komme ich nun doch ins grübeln.
Habe mal gehört, dass es Leasing Kunden gibt, die ihren Tachostand regelmäßig zurück drehen lassen, bevor sie zur Inspektion oder HU fahren, um am Ende der Laufzeit eine geringere Schlußrate zahlen zu müssen.
Ausser diesen beiden Punkten habe ich persöhnlich keine Anhaltspunkte für einen falschen Kilometerstand.
Habt Ihr eventuell Erfahrungen mit der Abnutzung von Leder-Lenkrad und Fußpedalen bei diesem Kilometerstand?
Ich habe dieses Forum gefunden, da ich auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage "Habe ich einen Wagen mit echtem Kilometerstand?" bin.
Ich habe mir vor kurzem einen CLK 200 gekauft. Ein wirklich traumhaftes Auto mit fast kompletter Ausstattung.
Habe ihn bei einer Mercedes-Benz Vertretung erworben.
Er ist BJ 1999, stammt aus erster Hand (Leasing), wurde Checkheft gepflegt und hat laut Tacho 34000km gelaufen.
Das hört sich erstmal alles ganz OK an. Er fühlt sich auch absolut straff an.
Was mich nur etwas stutzig macht ist die Aussage eines befreundeten KFZ Meisters (Hat eine eigene freie Werkstatt), dass der Wagen seiner Meinung nach um einiges mehr gelaufen hat.
In der tat weist das Bremspedal auf der rechten Seite einen deutlichen Abrieb auf. Auch das Lederlenkrad glänzt etwas, was bei Leder aber nichts heißen muß...
Mein letzter Wagen war ein W202. Habe ihn mit echten 153000km verkauft und vor der Abgabe nochmal den Pedalabrieb verglichen.
Der CLK weist nahezu den gleichen Verscheiß auf wie mein alter "C".
Nur ist das Gummi des W208 wesentlich weicher als das des W202.
Aber wie groß ist da der Unterschied der Abriebs wirklich? Habe da früher nie drauf geachtet wenn ich mir ein Auto gekauft habe, wenn Checkheft und Zustand OK waren.
Natürlich bin ich mir sicher, dass bei Mercedes der Tachostand nicht manipuliert wurde und dass dort auch nie die Laufleistung in Frage gestellt wurde (schon wegen dem lückenlosen Checkheft).
Nur da es ein ex Leasingwagen ist, komme ich nun doch ins grübeln.
Habe mal gehört, dass es Leasing Kunden gibt, die ihren Tachostand regelmäßig zurück drehen lassen, bevor sie zur Inspektion oder HU fahren, um am Ende der Laufzeit eine geringere Schlußrate zahlen zu müssen.
Ausser diesen beiden Punkten habe ich persöhnlich keine Anhaltspunkte für einen falschen Kilometerstand.
Habt Ihr eventuell Erfahrungen mit der Abnutzung von Leder-Lenkrad und Fußpedalen bei diesem Kilometerstand?