Hallo Julian,
zu dem Thema GT wird an Weihnachten etwas hier im Forum erscheinen {mit dem Zaunpfahl wink......}. Von GT und Racern
und von Fahrzeugen, welche heute noch jeden {!} DCX hinter sich lassen!
{@ Ian – schön wären Daten von Porsche Modellen für die BJ 1966-1973}
Persönlich gehe ich davon aus, das nach entsprechender Produktionszahl mit dem C 199 als auch dem V/W 240 gewinne gemacht werden. Ferrari produziert mit Gewinn, wobei die Stückzahlen deutlich geringer sind – dafür die Preise auch etwas höher.
@ Markus,
die „Mulsanne“ ist die lange Gerade von Le Mans, dort wo die Spitzengeschwindigkeiten gefahren werden. Hier müssen Rennsportwagen anders aufgebaut sein, als etwa auf kurvigen Strecken wie der Nürburgring Nordschleife oder aber der ehemaligen Targa Florio oder auf der Isle of Man.
Ich rufe hier die „Langheck“ Versionen einiger Porsche, Ferrari und Maserati - Modelle in Erinnerung.
Es wird viel über puristische Racer spekuliert. Alleine schon der Begriff ist dehnbar. Denkbar sind Club Sport Versionen des C 199, oder aber straßentaugliche Versionen aktueller HWA Fahrzeuge {DTM C 2004}, als auch Modelle wie der W 297, welche genau auf den Begriff des Racers passen.