Konstruktionsfehler neue S(rott)-Klasse?

Diskutiere Konstruktionsfehler neue S(rott)-Klasse? im Forum S-Klasse, CL, SL & Maybach im Bereich Mercedes-Benz - Hallo! Bin stocksauer. Habe in Erstbesitz einen aktuellen S 320 Bj 3/99, Kilometerstand heute 76.000, Zustand neuwertig. Trotz ordnungsgemäßer...
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Das die S-Klasse Klötze in Grösse und Zusammensetzung denen deines Käfers entsprechen wage ich zu bezweifeln! Der T5 den du angefügt hast, sieht eher aus wie ein modifizierter T4, mehr nicht! Finde ICH zumindest!

Chris
 
Deine Zweifel sind durchaus berechtigt. Aber das habe ich auch nicht ansatzweise geschreiben. Die Bremsklötze eines (nicht MEINES!) Käfers vor Baujahr '72 (ein serienmäßiges Auto ist gemeint) sind lediglich exakt so einfach zu wechseln, wie die der aktuellen S-Klasse. Das hat mit Größe nichts zu tun - nur mit dem Stand der Technik. Darüber hinaus habe ich lediglich festgestellt, daß ich nicht nur weiß, wie die Klötze zu wechseln sind sondern auch welche Größe und Form sie haben. Diesbezüglich habe ich kein anderes Fahrzeug zum Vergleich herangezogen. MEIN Käfer (2,6 Liter Hubraum, 185 eingetragene PS) beschleunigt in weniger als 6 Sekunden auf 100 km/h - seine Bremse weicht ebenfalls entsprechend von der Serie ab. Aber das war ja nicht das Thema.

Ebenso muß ich Dir Recht geben, was die Optik des T5 angeht. Die technischen Informationen dazu sprechen jedoch eine deutlich andere Sprache. Die Sechszylinder-Version hat 230 PS, der stärkste Diesel 174. Die neue Climatronic ist für Fahrer und Beifahrerseite getrennt regelbar usw.

Schönen Feiertag noch!
 
Hallo Helmut,

Scuse - vielleicht sollten wir eine Vorstellforum einführen - hier gibt es Leser/Schreiber, welche nicht wissen was eine Bremsscheibe ist und andere, welche die Geschwindigkeit einer Flammfront bei Methanol/Nitrobenzol-Kraftstoff nachrechnen. Im übrigen schrauben auch Weißehemdenundschlipsträger durchaus in ihrer Freizeit an Fahrzeugen.

Nach meiner Meinung sind massive Bremsscheiben von geringem Durchmesser trotzdem preisgünstiger als gelochte innenbelüfte Scheiben. Zudem bin ich der Meinung, das DCX die Ersatzteilbestände für W 210/W 124/W 126 zur Senkung der Lagerhaltungskosten senken will. Ich meine Extrem - wer sucht heute Kotflügel für den W 108?

So gesehen haben wir eine typische Preisentwicklungskurve - Hoch - da begehrtes Teil für aktuelle Modelle, Preisabfall, da 2 aktuelle Modellserien zurückliegend, hoher Preis, da es sich um eine Liebhaberfahrzeug {=Oldie, Youngtimer} handelt.
 
Hallo Katharina!

Da sind wir weitgehend einer Meinung. Leider habe ich nicht mehr so recht auf der Pfanne, wie die Werbung für die "preiswerten" Wartungsarbeiten gestaltet war. Ich hatte etwas von Preisen inklusive Arbeit in Erinnerung. Nun schrieb ein Forumsmitglied, es handle sich hierbei lediglich um Preise, die wegen günstigerer Ersatzteile zustande kommen. Ob das wirklich so ist, kann ich nicht beurteilen, da mir die Werbung nicht mehr vorliegt.

Du bestätigst ja auch, was mich als Neuwagenkunde stört - die Preise werden in die jeweils gewünschte Richtung manipuliert - unterstützt von der Nachfrage. Nachdem die Nachfrage in Sachen "Originalinspektionen" aufgrund bereits von mir geschilderterer Umstände losgischerweise drastisch sinkt, wenn so ein Auto langsam beginnt, weniger wert zu sein, als eine solche "Pseudo-Luxusinspektion" kostet, senkt man die Preise, um freie Werkstattkapazitäten mit Arbeiten zu "Normaltariven" auszulasten. Wenn der Neuwagenkunde kommt, wird zugelangt.

Es tut mir leid, es so klar sagen zu müssen: Dieses System läßt tatsächlich darauf schließen, daß man im Hause DaimlerChrysler annimmt, ein Neuwagenkauf basiere auf einer gewissen Dummheit. Die "Originalstempelgläubigen", die 130.000 Mark für ein Auto ausgeben (obwohl man ja für 30.000 Mark auch schon ein ganz schönes bekommt) können wir getrost zur Kasse bitten...

Aber das können sie halt nur mit den Krawattenträgern nachen, die nicht schrauben. Und nicht mal davon sind alle so "blöd", wie "Herr Mercedes" das offenbar gern hätte.

Helmut
 
Aktuelle Meldung!

Wie mir soeben von der Niederlassung München mitgeteilt wurde, konnte man erreichen, daß Auto Henne seine Rechnung auf 2.800 Euro inkl. Steuer reduziert. Und jetzt kommt's: Der tatsächliche Rechnungsbetrag beläuft sich auf 6.159 Euro inkl. Steuer, wie ich ebenfalls heute erstmals erfahren habe!

Noch bleibt ein bißchen Bedenkzeit, weil noch eine Stellungnahme aus Stuttgart erwartet wird. Jedenfalls werde ich gegebenenfalls nächste Woche die 2.800 Euro mit meiner Mercedes-Card begleichen. Danach macht sich mein S 320 auf die letzten 10 Kilometer mit seinem Erstbesitzer. Wir fahren nochmal schön gemütlich zusammen zu VW und bestellen einen T5. Der Benz darf dann leider nicht mehr mit nach Hause. Glücklicherweise habe ich ja noch einen, der klaglos funktioniert. Der wird dann wohl der letzte bleiben in meinem Leben, zumal ich die 2.800 Euro einklage.

Soviel zur Lage.

Helmut
 
>Der Benz darf dann leider nicht mehr mit nach Hause.

Immer wieder werden Vierbeiner gekauft weil sie so nette kleine Augen haben. Bis man ihnen überdrüssig wird und dann werden sie einfach irgendwo hingefahren und einfach ausgesetzt. Wie gemein!

Gruß
Horst ;) :D ;)
 
Das kommt davon, wenn sie einen dermaßen anpissen. Selbst schuld!

:)


Helmut
 
Original geschrieben von Helmut Horn
Das kommt davon, wenn sie einen dermaßen anpissen. Selbst schuld!

:)


Helmut

... aber das liegt ja häufig an der schlechten Erziehung :D
 
Exakt! Mit der schlechten Erziehung bekommt man die Konstruktionsfehler fürs Leben.

Grüße nach Suttgart an die nicht sonderlich begnadeten Eltern, deren eigenens Benehmen in Teilbereichen noch heute zu wünschen übrig läßt...


Helmut
 
Thema "Sautonne" neuester Stand:

Hab von Auto Henne ein Schreiben erhalten - man distanziere sich zwar von dem Vorwurf, nur so lange Teile gewechselt zu haben, bis das Auto wieder funktioniert, halte sich aber an die Kostenschätzung vom 13. Tag des Aufenthalts meiner S-Klasse bei Auto-Henne: 2.800 Euro inklusive Steuer - statt wie am 14. Tag ermittelt - 5159 Euro. Gleichzeitig forderte man mich auf, den Wagen in den nächsten Tagen abzuholen. Nochmals wurde betont, daß der Schaden nicht entstanden wäre, wenn ich meine Wartungen bei "Orginal Mercedes" hätte machen lassen und daß man bedaure, mir keine bessere Nachricht geben zu können.

Daraufhin kündigte ich per Einschreiben Rückschein an, den Wagen gegen Bezahlung abzuholen, um nicht auch noch Stellplatzgebühren zu verursachen - jedoch vorbehaltlich einer Rückforderung des Betrags sowie unter ausdücklicher Nichtanerkennung des Vorschlags als Vergleich.

Als der Rückschein da war, habe ich bezhalt, meinen Autoschlüssel bekommen und einen Wagen vorgefunden, in dessen (neue!!!) Batterie absolut "tiefenentladen" war. Mal gespannt, wann die Batterie wieder geladen ist und die Elektronik "resettet". Auf meinen Wunsch hin versprach man, mich anzurufen, wenn das Auto wieder funktioniert. Nett gell? Einfach SUPER so eine "Original-Mercedes-Werkstatt".


Helmut
 
Hallo Helmut,

wurde das Fahrzeug vielleicht nicht nach Werksvorschrift abgestellt?:D

Sorry, soll nicht gehäßg sein, aber sowas ist langsam wirklich zum lachen!
Ist da etwa verstehen sie Spaß im Spiel?:rolleyes:

MFG
 
Das isses wohl. Auf alle Fälle bröckelt der "Heiligenschein" der "Original-Werkstätten" schwer, wenn man - mit etwas Duchblick in Sachen Auto - hinter die Kulissen schaut. Die sind garantiert niemals so gut, wie ein engangierter freier Kfz-Meister. In meinem Fall ist es ganz sicher so.

Bin mal gespannt, wie lange der "Original-Mercedes-Benz-Strom" braucht, um in die Batterie zu fließen. Danach muß ja ein "Original-Mercedes-Benz-Reset" vorgenommen werden. Logisch, daß das ein paar Tage dauern kann. Gut, wenn man so ein Auto nicht wirklich braucht. Inzwischen steht mein Entschluß fest, es bei VW in Zahlung zu geben, sobald es wieder läuft. Nach vier Mercedes Neuwagen bin ich damit als "Stern-Kunde" allenfalls noch im Ersatzteilbereich für meinen SL existent. Der SL allerdings bauchte noch nie ein Ersatzeil abgesehen von Bremsbelägen (und die auch nicht wirklich), obwohl sich seine Erstzulassung heute zum 10. Mal jährt.


Helmut
 
Hallo Helmut!
Wirklich traurig - mittlerweile muß auch ich es zugeben! Alerdings hätte ich das Auto nicht da gelassen. Du wirst eh ´ne neue Batterie brauchen und die bekommst Du überall! Hab´ da Erfahrung drin :-) Und den Reset (was auch immer das ist - habe ich nie gemacht) brauchst Du sowieso nicht, da Du das Auto ja nur woanders wieder abstellst :-;

Olli
 
Viel Glück. Mehr fällt mir dazu nicht ein :rolleyes: das sind schon Schwachköpfe bei Auto Henne. Was meint Dein Mercedes-Händler zwischenzeitlich, bei dem Du den Wagen gekauft hattest?
 
Hihi!

Dazu ist zu sagen, daß ich kurz vor der Panne eine neue (fabrikneue) Batterie eingebaut hatte (hab ich selber gemacht - ich weiß - gaaanz schlecht...). Daraufhin zeigt das Auto allerlei Fehler an. Zudem muß die Lenkung 2 x von links nach rechts gedreht, die Fenster und das Schiebedach jeweils unter längerem Tastendruck in ihre Endstellungen gebracht werden. Ich hatte die Panne zum Anlaß genommen, darum zu bitten, das Auto zu "resetten", was sicherlich auch gemacht wurde. Muß halt jetzt nochmal gemacht werden.

Nachdem ich das Katastrophenauto loswerden möchte, machen sich die Fehlermeldungen im Display natürlich nicht gut. Ist schon sinnvoll, daß der Fehlerspeicher vor der Inzahlunggabe gelöscht wird. Scheint ein größerer Akt zu sein. Jetzt - nach 24 Stunden - ist Auto Henne jedenfalls noch nicht fertig mit Batterieladen und Fehlerspeicherlöschen. Ich bin nach wie vor erstaunt, daß man so viel Wert auf "Original-Werkstätten", "Original-Stempel" usw. legt. Wie gesagt: Meine persönlichen Erfahrungen damit sind - markenübergreifend (!) - mehr als schlecht.

Man darf gespannt sein, wie das Gericht die Angelegenheit beurteilt. Aber sowas zieht sich ja bekanntlich.


Helmut
 
Gekauft habe ich den Wagen bei der Niederlassung München. Die haben sich wohl um eine gütliche Einigung mit Henne bemüht. Man gab mir sogar recht, was meine Meinung zur Lage angeht.

Es ist also auch nach Einschätzung der Niederlassung nicht legitim, einen Neuwagen mit einem Selbstzerstörungsmechanismus auszustatten und den Zünder dieser "Zeitbombe" lediglich von Inspektion zu Inspektion von einem "Original-Mechaniker" um ein Jahr vorstellen zu lassen, während man das Vorhandensein dieser Bombe Dritten gegenüber - dem Fahrzeugerwerber im besonderen - vorsätzlich verschweigt.

Offenbar stießen sie jedoch mit dieser Betrachtungsweise nicht auf Gegenliebe in Stuttgart. Irgendein Richter wird's schon richten.


Helmut
 
Das mit der Batterie ist schon hart - die Müssen während der so genannten Reparatur wohl durchgehend die Zündung an gehabt haben, sonst wäre sie sicher nicht leer... Mmmh, den Fehlerspeicher zu löschen ist sicher kein großer Akt - die haben wohl nur keine Lust und lassen Dich jetzt warten. :(

Viel Erfolg! Der Richter wird das sicherlich genauso sehen, vielleicht hat das ja dann sogar Auswirkungen auf die Automobilindustrie... :p
 
Juhuuuh!

Ich habe mein Auto wieder! Gestern 16.30 Uhr bekam ich telefonisch Bescheid, ich könnte es abholen. Die Altteile lagen wie vereinbart drin, und sie haben das Auto sogar nochmal gewaschen.

Allerdings: Einen Tag, nachdem die Panne passiert war (22.11.2003), habe ich auch noch meinen Zweitschlüssel vorbeigebracht, weil sich das Fahrzeug damit nicht mehr fernentriegeln läßt. Ich bat um Reparatur bzw. einen neuen Schlüssel. Man prüfte nochmal, ob meine Paß-Nummer etc. vorhanden ist, denn diebstahlsicherheitsrelevante Teile werden nur an Leute ausgehändigt, deren Daten im Hause gesichert sind.

Der Schlüssel funktioniert nach wie vor nicht.

Obwohl den Herrschaften von gestern bis heute nur der defekte Schlüssel zur Verfügung stand - man also bemerkt haben muß, daß er nur mit seinem "mechanischen Bereich" zur Öffnung der Fahrertür geeignet ist - worauf die Alarmanlage unweigerlich Krawall schlägt - befand man es nicht für nötig, hierüber auch nur ein Wort zu verlieren.

Da geht man als "gebranntes Kind" nach Jahren erstmals wieder in eine "Originalwerkstatt" und bekommt alle Vorurteile aus der Vergangenheit doppelt und dreifach bestätigt! Damit steht fest - es geht nichts über eine vernünftige markenunbebundene Fachwerkstatt. Und weil das so ist, erfand man offenbar bei Mercedes die Wasser(stoff)bombe im Lüftungskasten. Wird der Zeitzünder dieses geheimgehaltenen Umsatzerhaltungselements nicht von einem eingeweihten Mercedes-Original-Mechaniker einmal jährlich um 12 Monate vorgestellt, "tötet" es das Auto. In meinem Fall ist für Mercedes dabei auch ein Kunde gestorben. Aber auf einen, der nur vier Neuwagen innerhalb von 10 Jahren kauft, kann man bei DaymlerChrysler ja glücklicherweise getrost verzichten.

Schade eigentlich


Helmut
 
Wasserschaden durch Laub

Hallo Helmut

Ich verfolge deinen Mammutthread jetzt schon seit einem Weilchen mit einer Mischung aus Belstigung und tw. auch blankem Entsetzen. Vermutlich hat jeder schon mal schlechte Erfahrungen mit den sog. Originalwerkstätten gemacht. Bei mir war es Audi, bei Mercedes kann ich nicht klagen.

Zu deinem ursprünglichen Problem mit dem Laub, das einen Wassereinbruch zur Folge hatte, kann ich auch eine Anektdote liefern, allerdings trifft es diesmal VW.

Meine damalige Freundin hatte einen Golf III GTI Bj. 92, den sie auch unter Bäumen geparkt hatte. Im Herbst '00 verstopfte das Laub den Abfluss vorne zwischen der Motorhaube und der A-Säule an der Beifahrerseite. Die Folge: Das Auto lief mit Wasser voll. Im Fussraum stand das Wasser etwa 3 cm hoch. Glücklicherweise verfügte das Auto über weniger Elektronik als dein W220 (kein Wunder, BJ 92 :D ) und nahm deswegen auch keinen grösseren Schaden. Allerdings mussten wir den Innenraum stundenlang mit mehreren Haartrocknern (!) bearbeiten. Danach war alles wieder trocken und das Auto lief weiterhin.

Das Laubproblem existiert also nicht nur bei Mercedes. Ich kann dir aber nicht sagen, ob es bei VW eine Wartungsvorschrift gibt, die das Prüfen dieses Abflusses beinhaltet.

Gruz
Tabasco
 
Hallo Tabasco!

Danke für den Trost. Dazu ist - wie Du richtig bemerkst - in jedem Fall zu sagen, daß der 92er Golf seine - vergleichsweise wenigen - elektronischen Bauteile nicht direkt im "Flußbett des Lüfterkastenabwassers" hat. Darüber hinaus suggerieren auch keine 30 Jahre Durchrostungsgarantie, daß es sich hier um ein hochwertiges Produkt handelt, das ein derartiges Alter erreichen könne. Unter den gegebenen Voruassetzungen kann es eine S-Klasse gewiß nicht.

Das Beste zum Schluß: Ich bin wie gesagt ein klein wenig ein "Auto-Bescheuerter". Ich habe aktuell neben dem "steitgegenständlichen" Wagen noch einen SL Modell `93 sowie 9 (in Worten neun) Volkswagen. Hinsichtlich hundsmiserabler Behandlung durch "Original-VW-Werkstätten" kann ich diverse Liedchen singen. Glücklicherweise ist bei VW aber das Produkt so gut, daß man diese Werksätten nie braucht. Bei Mercedes liegt der Fall genau entgegengesetzt. Da sind sie zwar in den Werkstätten "scheißfreundlich" aber das müssen sie wohl auch, angesichts eines derart minderwertigen Produkts, wie es zumindest meine "Sautonne" ist. Was die handwerkliche und fachliche Qualitikaton des Personals angeht, nimmt sich das nichts zwischen VW und Mercedes - Schwaches Bild auf beiden Seiten.

Fakt ist auch: Ein VW kann länger im Laub stehen, als ein Mercedes, bevor er zum Feuchtbiotop wird. Diesbezüglich laufen bei mir gezwungenermaßen Langzeittests, während derer noch kein einziger VW zu modern begann.

Keine Sorge - ich bringe keinen VW zur Mahag und keinen Mercedes zu Auto Henne. Ich bringe alles zu Stimmer und Sohn - DEM Kfz-Meisterbetrieb schlechthin in München. Hier bin ich seit nunmehr weit über einem Jahrzehnt höchst zufriedener Kunde. Und "Herr Mercedes" will mir erzählen, Stimmer und Sohn sei schuld an dem Schaden, von dem sie allen Ernstes ausgehen, ich würde ihn selbst tragen. Gleichzeitig gibt man aber zu, daß der Konstruktionsmangel undseine Folgen seint November 2001 offiziell im Hause bekannt sind, dem Kunden gegenüber jedoch vorsätzlich verheimlicht werden!

Es ist schon allein deshalb eine bodenlose Hinterfotzigkeit, zu versuchen Stimmer und Sohn für eindeutige Mercedes-Fehler verantworltich zu machen, weil dieser Laden vermutich Münchens bester Mercedes-Ersatzteilkunde ist. Aber das Wort "loyal" kennen sie bei Mercedes offenbar nicht - weder besten Ersatzteilkunden gegenüber noch "kleinen Futzis" die geade mal vier Neuwagen in 10 Jahren kaufen.

Drum habe ich mich jetzt für das bessere Produkt mit dem (noch viel) schlechteren Service entschieden. Ich freu mich auf den T5! Die Inspektion macht Stimmer und Sohn!

Helmut
 
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