Motorschaden

Diskutiere Motorschaden im Forum Vaneo Forum (W414) im Bereich A- und B-Klasse - Hallo zusammen, ich hatte anfang des Jahres einen Motorschaden. :( Mein Vaneo hatte 41ooo km auf der Uhr. Im 4. Zylinder waren leichte...
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Chip

gasvaneo schrieb:
nein weder mein Vaneo noch der ander sind gechipt. Was auch völliger nonsen wäre bei ein nicht turboaufgeladenen Fahrzeug. :sheep1:

Auch bei einem ATL-Fahrzeug ist es Nonsens! :D


Ciao,
 
Hallo Gasvaneo,

es wundert mich, das du das bei Ebay angebotene Fahrzeug beurteilen kannst.
Tatsache ist, das an deinem M 166 von Dritten Veränderungen vorgenommen wurden, welche nicht nach den DaimlerChrysler Lastheftanforderungen getestet wurden.

Untersuchungen mit verschiedenen Veränderungen haben ergeben, das hierbei die Abgastemperaturen um mehr als > 300°C steigen können.

Bei einem nach den heutigen engen Toleranzen gefertigten Motor bedeutet dies, das sich die oder der Kolben schneller ausdehnen als der Motorblock, wodurch erhöhter Verschleiß entsteht, welcher zu Kolbenkippern und Problemen mit den Gasdichtring führt.
 
Ich hatte Kontakt zu dem Fahrzeughalter der keine Änderungen an dem Vaneo vorgenommen hatte.

Andere Gasbetriebene Fahrzeuge unteranderem auch viele MB´s die ich kenne haben keinerlei Probleme. es sind auch keine Probleme bekannt in der Richtung hingehen zu Motorschäden. Mein Vaneo läuft zur Zeit immer noch einwandfrei auf benzin sowie GAS. Kein Unterschied von GAS zu Benzin spürbar. Tadellos laufender Motor. :oh_yeah:
 
Ich weiss nicht ob du den Zusammenhang begriffen hast:
Eine Umrüstung heisst nicht zwangsläufig, dass ein Motorschaden auftritt und keine Umrüstung ist auch keine Garantie, dass kein Motorschadenschaden passiert. Aber jede Veränderung (allein ein auseinandernehmen und zusammensetzen) erhöht das Risiko das etwas schief geht.
Erstens ist der Motor für den gasbetrieb nicht konstruiert, zweitens können bei jeder "Schraubaktion" Fehler gemacht werden für die ein Dritter (DC) verständlicher Weise keine Garantie übernimmt.
Dass an dieser Stelle keine Garantie übernommen wird kann ich absolut nachvollziehen, wenn ich aus meiner Erfahrung sehe, was alles schon beim Schrauben an meinen Autos verpfuscht wurde (das sind einfach mal keine Einzelfälle!!!)

gruss
 
Das Werkstätten Pfuschen, auch Mercedes NL/ und Vt sieht man ja an meinen Elch.

Falsche Kupplung eingebaut, usw, usw.

In der Heutigen zeit suchen viele Hersteller einen Grund, schäden auf den kunden abzuwälzen,
1 Zylinder zu wenig Druck und es soll am Auto Gas liegen. Das halte ich für einen Witz.

Bald schreiben die Hersteller auch noch vor, welche Kraftstoffsorte wir fahren sollen, nämlich die, wo sie am meisten Provision bekommen.
 
Hallo,
altes Thema aber wieder aktuell.
Habe seit ca. 30tkm eine Prins VSI im Vaneo 1,9, heute 80tkm gelaufen.
Nach langen Suchen durch MB NL hat nun die Gaswerkstatt den Fehler gefunden, warum mein Wagen im Kaltlauf bis zum Erreichen der Betriebstemperatur unruhig läuft. Kompressionsverlust bis auf 8bar am Zylinder 1 (ab Getriebe gezählt).

2 mal bei MB gewesen, haben nur irgenwelche Teile getauscht.
Nu habe ich aber das Problem, das der Gasbauer aber die Folgen scheut kommt er gleich mit einen Gutachter, der soll prüfen ob die Anlage richtig verbaut ist, wobei noch nicht einmal die wahre Ursache gefunden wurde. Offen ist ja noch, warum die Kompression fehlt (andere Zylinder haben 14-15 bar).
Der Schaden trat auch auf, als wir innerhalb von 2 Tagen 1200 km aus dem Urlaub zurückgefahren sind.
Das wird sicherlich ein Kamf um die Kostenübernahme werden.

Was meint Ihr?
Grüße
 
Wer

Wer soll Deiner Meinung nach welche Kosten übernehmen?

Gruß
Peter
 
Peter, für diese Frage ist es noch zu früh! ;)
Erst einmal muß klar sein, was den Kompressionsverlust verursacht. Dann kann man über die Abläufe, die zum Schaden geführt haben nachdenken und so schließlich den 'Schuldigen' aussortieren.

Eine andere Aussage dieses Threads muß ich aber mal korrigieren: es gibt sehr wohl Hersteller, die ihre Garantieen auch nach Einbau einer Gasanlage uneingeschränkt aufrecht erhalten. Einzige Voraussetzung: die einbauende Werkstatt muß zuvor 'abgenickt' werden.

Gruß
Hermann
 
Hallo Hermann

Hallo Hermann,

mich würde zunächst schon auch die Meinung von radkewitz interessieren.

Ausserdem geht für mich aus seinem Posting manches nicht klar hervor:
Habe seit ca. 30tkm eine Prins VSI im Vaneo 1,9, heute 80tkm gelaufen.
Nach langen Suchen durch MB NL hat nun die Gaswerkstatt den Fehler gefunden, warum mein Wagen im Kaltlauf bis zum Erreichen der Betriebstemperatur unruhig läuft. Kompressionsverlust bis auf 8bar am Zylinder 1 (ab Getriebe gezählt).

2 mal bei MB gewesen, haben nur irgenwelche Teile getauscht.
Was genau sind "irgendwelche Teile"?


Nu habe ich aber das Problem, das der Gasbauer aber die Folgen scheut kommt er gleich mit einen Gutachter, der soll prüfen ob die Anlage richtig verbaut ist,
So wie sich das hier liest, möchte der "Gasbauer" sich selbst einen Gutachter schicken um seine eigene Einbauarbeit zu überprüfen ??? ... um evtl. auszuschließen, dass der Kompressionsverlust durch die Anlage verursacht wurde ???

wobei noch nicht einmal die wahre Ursache gefunden wurde. Offen ist ja noch, warum die Kompression fehlt (andere Zylinder haben 14-15 bar).

Der Schaden trat auch auf, als wir innerhalb von 2 Tagen 1200 km aus dem Urlaub zurückgefahren sind.
Das wird sicherlich ein Kamf um die Kostenübernahme werden.
So sehe ich das eben auch.

Garantie, sofern sich das FZ überhaupt noch in der Garantiezeit befindet, gibt es seitens MB ohnehin nicht, weil sich das FZ durch den Einbau der Anlage nicht mehr im Originalzustand befindet.
Man kann darüber nun endlos diskutieren, aber am Ende bleibt Fakt, dass die Garantie durch den Einbau der Gas-Anlage erloschen ist.

Kulanz wird garantiert aus den gleichen Gründen nicht gewährt.

Von daher ist die Seite "MB" geklärt.



Der "Gasbauer" ist scheinbar gerade dabei nachzuweisen, dass sein Einbau korrekt durchgeführt wurde.
Wird ihm das vom Gutachter bestätigt, ist auch er aus der Garantie- bzw. Gewährleistung draussen.


Es ist nur meine Meinung dazu - vielleicht ist sie falsch?
Ich sehe jedenfalls im Moment keinen Weg, dass die Kosten übernommen werden.

Da hat sich die Umrüstung auf Gasbetrieb" gelohnt"....

Gruß
Peter
 
Borgwardfahrer schrieb:
Laut wissentschaftlicher Studien lebt ein Ottomotor 50 - 300% länger mit Gasantrieb
Gruß vom Borgwardfahrer :hello: :confused:

als bei einem Studienergebnis von 50% - 300% würde ich nicht mehr von Wissenschaftlich sprechen - da lese ich normal gar nicht weiter.
 
Beinchenbrecher schrieb:
als bei einem Studienergebnis von 50% - 300% würde ich nicht mehr von Wissenschaftlich sprechen - da lese ich normal gar nicht weiter.

Warum? Die Auswirkungen der Umstellung können doch von Motor zu Motor sehr unterschiedlich sein. Da ist es doch für den Leser besser, dies als Spanne anzugeben und noch nach den einzelnen Motortypen aufzuschlüsseln als einfach eine Prozentzahl zu errechnen.

coca-light schrieb:
Ausserdem geht für mich aus seinem Posting manches nicht klar hervor:

Genau so habe ich es gemeint. ;)
Er schreibt von einer 'langen Urlaubsfahrt'. Da kommt bei mir sofort der Gedanke an lange Vollgaspassagen auf (vollgepackter Wagen, eher schwacher Motor), den auf Gasbetrieb umgerüstete Maschinen halt nicht mögen. :o:

Und daß sich MB 'den Schuh nicht anziehen' wird, war mir auch klar.
Aber warum können/machen das andere? Sind die dümmer/naiver, risikofreudiger oder haben sie solidere Motoren? Ich weiß es leider nicht. :o:

Gruß
Hermann
 
Zuletzt bearbeitet:
@schleichi: ja aber genau die Aufschlüßelung fehlt doch in der Aussage. Würdest du bei einer Spanne von 50% bis 300% irgend etwas entscheiden?
 
Studie

Beinchenbrecher schrieb:
als bei einem Studienergebnis von 50% - 300% würde ich nicht mehr von Wissenschaftlich sprechen - da lese ich normal gar nicht weiter.

Evtl. ist damit gar nicht der Vergleich mit umgerüsteten PKW-Motoren gemeint, sondern generell für Gasbetrieb konstruierte Motoren, z.B. auch stationär betriebene, großvolumige Motoren wie sie u.a. für Blockheizkraftwerke verwendet werden...

Die Studie hab´ ich jetzt nicht gelesen :)


Gruß
Peter
 
@schleichi: siehste jetzt kommen wir auf einen Punkt.
Immerhin geht es hier um einen Garantiefall und eine Untermauerung warum diese zustünde. Da finde ich eben die allgmeine Aussage, dass ja das gas mindestens 50% bis 300% besser wäre als absoluten Nonsens.

"Rüsten Sie Ihren Leichtwasserreaktor auf Autogas um und verringern sie den Cäsiumausstoss um 100%" das wäre wissenschaftlich *g*
 
Beinchenbrecher schrieb:
@schleichi: ja aber genau die Aufschlüßelung fehlt doch in der Aussage. Würdest du bei einer Spanne von 50% bis 300% irgend etwas entscheiden?

Ich habe lediglich gesagt, daß ich die Studie weiterlesen würde (wenn ich sie hätte), statt sie sie, wie von Dir vorgeschlagen, gleich in die Ecke zu werfen.

Daß wir auf der kurzen Aussage vom Borgwardfahrer keine sinnvolle Diskussion aufbauen können, dürfte doch wohl klar sein.

Gruß
Hermann
 
coca-light schrieb:
Evtl. ist damit gar nicht der Vergleich mit umgerüsteten PKW-Motoren gemeint, sondern generell für Gasbetrieb konstruierte Motoren, z.B. auch stationär betriebene, großvolumige Motoren wie sie u.a. für Blockheizkraftwerke verwendet werden...

Ich erlaube mir mal, das für sehr unwahrscheinlich zu halten, da sie schon aufgrund der Betriebsbedingungen (kaum Kaltstarts, rel. gleichmäßiger Lastverlauf) nicht mit im Mobilbereich eingesetzten Maschinen zu vergleichen sind.

Gruß
Hermann
 
Hallo radkewitz,

wurde schon geprüft, aus welchem Grund der vierte Zylinder eine geringere Kompression aufweist.
Wie sieht das Auslassventil aus?
 
Hallo,
sorry, war offline, kann aber jetzt etwas konkreter werden:

Also, der Wagen läuft im Kaltstart bis zum Erreichen der Betriebstemperatur extrem unrund, springt auch sehr schlecht an (kalt).
Wenn einmal warm ist alles ganz normal, keine Geräusche, kein Klappern, nix.

Die Autogasanlage Prins VSI habe ich bei KM 50.000 verbauen lassen. Stand heute: 80.000 km. Die gefahrenen 30tkm waren problemlos.

Der unrunde Lauf begann direkt nach langer Autobahnfahrt. Italien-Deutschland, für uns 1200 km eine Strecke, sind aber in 2 Etappen gefahren (Letzte 550km). Die gleiche Strecke unter gleichen Bedingungen legten wir aber bereits im Jahr 06 zurück !!!!

Von DC wurde nach der Reise eine normaler Service 75tkm (A) gemacht, durch Hinweis auf unruhigen Lauf wurden die Zündkerzen getauscht (100€). Eine Woche später leuchtet die Diagnoselampe: Fehler P0410 Lufteinblasung (2x) und P0300 Zündaussetzer 2 und 4 und P 0304 Aussetzer Zy 4 (Diagnoselampe!).

Eigentlich möchte ich von Euch in erster Line fachlichen Rat um eine mögliche Ursache zu ermitteln und nicht dieses "Fingergezeige" wer wann wohl wieviel zahlt.

Fakt ist, das der Gasladen einen Gutachter bestellt hat, der feststellen soll, dass die Anlage ordnungsgemäß verbaut ist und nicht den Schaden verursacht hat. Der war vor Ort und hat sich das angschaut.
Bittet aber nun um eine Endoskop-Untersuchung!!!! Die kann ich wieder um nur bei Daimler vornehmen (oder auch Andere). Also Wagen wieder abgeholt und Mo geht's dann zum "Ausleuchten".

Mögliche Szenarien: Ventilfederbruch, klemmender Hydrostößel, Ventilsitz.....
Was fällt Euch ein? Gibt es ein Prob bei dem Motor (1,9 Benz.)?
Auf Zylinder 1 (ab Getriebe) ist die Kompression auf 8 bar statt 15 bei den Anderen.

Ob die Anlage schuld ist wird sich dann zeigen.

Schön ist, das die NL schon munkelt, das das wohl auf einen Tauschmotor hinausläuft, ohne den Wagen aktuell gesehen zu haben.
Nur das die schon 2x nicht festgestellt hatten ......
Grüße
 
Spekulation

radkewitz schrieb:
Der unrunde Lauf begann direkt nach langer Autobahnfahrt. Italien-Deutschland, für uns 1200 km eine Strecke, sind aber in 2 Etappen gefahren (Letzte 550km). ....

Von DC wurde nach der Reise eine normaler Service 75tkm (A) gemacht, durch Hinweis auf unruhigen Lauf wurden die Zündkerzen getauscht (100€). Eine Woche später leuchtet die Diagnoselampe: Fehler P0410 Lufteinblasung (2x) und P0300 Zündaussetzer 2 und 4 und P 0304 Aussetzer Zy 4 (Diagnoselampe!).
Alles in allem klingt das nach z.B. einer durchgebrannten Zylinderkopfdichtung oder Zylinderkopfschaden - u.U. durch Überhitzung.

radkewitz schrieb:
Eigentlich möchte ich von Euch in erster Line fachlichen Rat um eine mögliche Ursache zu ermitteln und nicht dieses "Fingergezeige" wer wann wohl wieviel zahlt.
Hallo radkewitz,

das war aber Deine Frage eingangs:
Der Schaden trat auch auf, als wir innerhalb von 2 Tagen 1200 km aus dem Urlaub zurückgefahren sind.
Das wird sicherlich ein Kamf um die Kostenübernahme werden.

Was meint Ihr?
Grüße






radkewitz schrieb:
Fakt ist, das der Gasladen einen Gutachter bestellt hat, der feststellen soll, dass die Anlage ordnungsgemäß verbaut ist und nicht den Schaden verursacht hat. Der war vor Ort und hat sich das angschaut.
Bittet aber nun um eine Endoskop-Untersuchung!!!! Die kann ich wieder um nur bei Daimler vornehmen (oder auch Andere). Also Wagen wieder abgeholt und Mo geht's dann zum "Ausleuchten".

Mögliche Szenarien: Ventilfederbruch, klemmender Hydrostößel, Ventilsitz.....
Was fällt Euch ein? Gibt es ein Prob bei dem Motor (1,9 Benz.)?
Durch Gasbetrieb erhöht sich allgemein die Abgastemperatur im Vergleich zu Benzinbetrieb.
Die Vermutung liegt also nahe, dass die Urlaubsfahrt sein Übriges dazu beigetragen hat.




radkewitz schrieb:
Auf Zylinder 1 (ab Getriebe) ist die Kompression auf 8 bar statt 15 bei den Anderen.
Da Du schreibst, dass der Motor im betriebswarmen Zustand "normal" läuft, würde ich einen Schaden im Ventiltrieb ausschließen, ansonsten würde m.M. nach der Motor permanent unruhig laufen, also kalt und warm.


Ob die Anlage schuld ist wird sich dann zeigen.

Schön ist, das die NL schon munkelt, das das wohl auf einen Tauschmotor hinausläuft, ohne den Wagen aktuell gesehen zu haben.
Nur das die schon 2x nicht festgestellt hatten ......
Grüße

Aus der Ferne ist eine Diagnose aber schlicht weg auch nicht möglich und wird am Ende reine Spekulation bleiben.

Die Endoskopie bringt hoffentlich neue Fakten - auch wenn sie Dir in Deinem Sinne m.M. nach nicht wirklich weiter helfen werden.
Vielleicht täusche ich mich auch.


Viel Glück
Peter
 
Hallo radekewitz,

der zweimalig abgespeichert Zündaussetzer auf Zylinder 4 wurde seitens der VT/NL nicht nachgeprüft?
Da der Motor „warm“ laut Deiner Aussage rund läuft, gibt es neben falschem Kaltstartgemisch bei der geringeren Kompression auf dem 4 Zylinder folgende Gedanken meinerseits.

Eine gebrochene Ventilfeder/klemmendes Ventil wäre auch warm vorhanden – entweder merkst Du den Kompressionsunterschied nicht mehr, oder, was ich eher vermute, dieser wird bei betriebswarmem Motor geringer, was auf Bauteile schließen lässt, welche sich in warmem Zustand ausdehnen. Hier wäre etwa die von Peter erwähnte ZKD zu bedenken, ein Riß im ZK, ein defektes Auslassventil, aber auch ein Kolbenkipper/verschlissene Gasdichtringe.

Persönlich sehe ich als Problem: DAI lehnt zu recht die Kulanz an Deinem M 166.990 ab, der Verbauer der Gasanlage spricht lediglich von einem „richtigen Einbau“ derselben, was ich nicht in Zweifel ziehe.

Ich tippe auf einen Schaden an dem Auslassventil des thermisch am höchsten belasteten Zylinders.
 
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