Nie wieder A-Klasse!!!

Diskutiere Nie wieder A-Klasse!!! im Forum A- und B-Klasse im Bereich Mercedes-Benz - So, ich kann es kaum noch erwarten, dass Citroen endlich den neuen C3 auf dem Markt wirft, dann komm mir die A-Klasse endlich vom Hof. Nachdem...
Hallo Julian,

sage ja – es gibt sehr viele zufriedene Elchfahrer. Ich gehe davon aus, das auch bei Deinem W 168 klappert und rappelt nichts?
 
Hi Katharina,

beim meinem W168 OM 668 DE 17 LA

ist alles in Ordnung. Nichts zu reklamieren, alles bestens.

Er macht einfach nur riesen Spass!
 
So jetzt muss ich mich doch noch einmal melden

Irgendwie habt ihr mich falsch verstanden. Wenn mich das Konzept der A-Klasse nicht überzeugt hätte, dann würde er nicht vor meiner Haustür stehen. Nach dem Ärger mit der ersten (oben nachzulesen), wo es nicht um irgendwelche Kleinigkeiten ging, haben wir uns nach praktikablen Alternativen umgesehen und, um es kurz zu machen, wieder eine A-Klasse gekauft. Diese macht schon wieder Zicken. Wie tolerant soll ich eigentlich sein? Ich gehöre nicht zu den Gralshütern, sondern zu den aufgeschlossenen Menschen, die durchaus Alternativen in Betracht ziehen. Wenn ihr also vernünftige Vorschläge habt, an die ich noch nicht gedacht habe, dann nichts wie her damit!

Eines muss ich aber noch loswerden:
Solche Milchmädcherechnungen wie diese:

Einstandspreis Ja, aber nach 3 Jahren ist der Wertverlust eines Citroen bei rund 40%, Peugeot bis zu 50% aber Mercedes A140-33%, C180 -30%, SLK230K 21% und CLK200K 26% (Quelle Autobild). Bei 5 Jahren werden die Unterschiede noch extremer !

lass ich nicht gelten, da wenn man die Prozentzahlen in echter Münze umwandelt ein ganz anderes Bild entsteht.
Beispiel gefällig?
Unsere erste A-Klasse kostete 38.900.-
Wertverlust (wie hier angegeben) 33% macht nach 3 Jahren 26.063.- Restwert (was völliger Quatsch ist, da wir unsere zweite A-Klasse direkt bei Mercedes als Jahreswagen mit 13000km und identischer Ausstattung für 27.500.- gekauft haben. Dann habe ich in den nächsten zwei Jahren also nur noch 500.- Verlust?)
Ziehe ich 40% von einem vergleichbaren Citröen ab, der neu schon für 32.000.- zu haben ist, dann ist mein tätsächlicher Wertverlust um sage und schreibe sogar um 37.- niedriger. Bei größeren Modellen verschiebt sich dieser Betrag immer mehr zugunsten anderer Fabrikate.
Da ich zeitweilig in der Branche gearbeitet habe und Finanzierungen gemacht habe, kann ich dieses aus meiner Praxis bestätigen und zur Überraschung einiger mal das Auto mit dem nominell höchsten Wertverlust nennen. Es ist ein Audi A8 (der in den ersten 2 Jahren über 55% verliert). Der Grundsatz: Deutsches Auto=hoher Wiederverkaufswert scheint sich durch die aktuellen Entwicklungen in der Branche nicht mehr bestätigen zu lassen.

Warte auf gute Vorschläge, was ich mit meinem Elch machen soll
Thomas
 
Original geschrieben von Thomas
So jetzt muss ich mich doch noch einmal melden

(...)
Eines muss ich aber noch loswerden:
Solche Milchmädcherechnungen wie diese:

Einstandspreis Ja, aber nach 3 Jahren ist der Wertverlust eines Citroen bei rund 40%, Peugeot bis zu 50% aber Mercedes A140-33%, C180 -30%, SLK230K 21% und CLK200K 26% (Quelle Autobild). Bei 5 Jahren werden die Unterschiede noch extremer !

lass ich nicht gelten, da wenn man die Prozentzahlen in echter Münze umwandelt ein ganz anderes Bild entsteht.
Beispiel gefällig?
Unsere erste A-Klasse kostete 38.900.-
Wertverlust (wie hier angegeben) 33% macht nach 3 Jahren 26.063.- Restwert (was völliger Quatsch ist, da wir unsere zweite A-Klasse direkt bei Mercedes als Jahreswagen mit 13000km und identischer Ausstattung für 27.500.- gekauft haben. Dann habe ich in den nächsten zwei Jahren also nur noch 500.- Verlust?)
Ziehe ich 40% von einem vergleichbaren Citröen ab, der neu schon für 32.000.- zu haben ist, dann ist mein tätsächlicher Wertverlust um sage und schreibe sogar um 37.- niedriger. Bei größeren Modellen verschiebt sich dieser Betrag immer mehr zugunsten anderer Fabrikate.
Da ich zeitweilig in der Branche gearbeitet habe und Finanzierungen gemacht habe, kann ich dieses aus meiner Praxis bestätigen und zur Überraschung einiger mal das Auto mit dem nominell höchsten Wertverlust nennen. Es ist ein Audi A8 (der in den ersten 2 Jahren über 55% verliert). Der Grundsatz: Deutsches Auto=hoher Wiederverkaufswert scheint sich durch die aktuellen Entwicklungen in der Branche nicht mehr bestätigen zu lassen.
(..)
Thomas

Gut, wie Du siehst, sind keine Luxusautos A8, 7er, S-Klasse aufgeführt. Bei diesen Fahrzeugen ist der Wertverlust exakt so wie Du es beschrieben hast.

Ich stimme aber der Rechnung von Katharina voll zu, Ein Auto darf man nicht nach seinem Einstandspreis rechnen. Vielmehr sind Wertverlust und Unterhalt maßgebend. Echte Zahlen habe ich da leider nicht.

Aber das ist der Grund, warum ich noch einen Pampers-Porsche (Opel Astra F Caravan) habe. Der ist zwar nach fast 5 Jahren (85.000km) fast gar nichts mehr Wert aber der ist Unterhalt absolut niedrig ! Außer 1 x im Jahr Inspection im Rahmen von ca 280,- DM und einem Zahnriementausch (mit Inspection + TÜV) <600,- DM war da überhaupt nichts. Daß ich mit dem Wagen so zufrieden bin liegt aber auch zum großen Teil an der Werkstätte!!! Bei Opel ist es aber auf Grund der großen Zahl an Werkstätten einfach eine gute zu finden. Bei Daimler sieht es etwas anders aus, aber zum Glück habe auch ich da gleich ins Schwarze getroffen.

Gruß Dirk
 
Hallo zusammen,

Bitte hört doch mit den Zahenspielen auf !!!!
Das Thema Auto ist doch ein emotionelles und hat nur sehr sehr entfernt mit Rationalität zu tun.
Niemand kann den Preis für eine A Klasse mit Vernunft erklären,
wozu auch jeder weis das die Autos mit dem Stern im Hochpreissegment liegen.
Bei der Qualität bin Ich bei jeder Diskusion dabei aber nur da.

ciao freeracer
 
Hallo Thomas,

... Der Grundsatz: Deutsches Auto=hoher Wiederverkaufswert...
Kann man nicht bestätigen. Einen gebrauchten Audi A 8 will niemand haben, warte mal auf den Passat V 8, was dieser für einen Wertverlust haben wird.

Warum ist der Wertverlust des R 170 so gering – weil "jeder" einen besitzen möchte.
Je nach Region verhält sich dieses Phänomen natürlich anders. Bei uns gilt es genau für die beschriebenen Modelle von DCX R 170, W 163 {den man als VfW sofort mit 4.000 Kilometern zum Listenpreis verkaufen kann}, Porsche Boxter und ähnliches. AMG-Modelle sind sofort weg.
Hingegen kann ich die Preisentwicklung beim Smart nicht nachvollziehen, hast Du eine Idee – Tippe auf Preisstützung im Gebrauchtwagenmarkt.

Bei den ADAC Preisabschlägen stellt sich auch immer die Frage, was ein eventueller Käufer zu zahlen gewillt ist, und ob für das entsprechende Fahrzeug "ein Markt" vorhanden ist. Hier liegst man bei ausländischen Fabrikaten meist schlechter, d.h. man muß seinen "Offer" senken um das Fahrzeug verkaufen zu können.

Den nominell höchsten Wertverlust sollte man im übrigen bei Maserati haben......Jaguar liegt auch nicht besser....

Jetzt jedoch zurück zum Deinem "Elchi". Vernünftige Vorschläge sind schwer zu geben, dazu müßte es erst 100% perfekte Autos geben, wovon wir uns immer mehr entfernen.
Scherz am Rande: W 123 Kombi :;
 
Mechanik

Hallo Katharina,

was ist denn für Dich Mechanik?? Zählen Getriebe und Fahrwerk dazu? Beides ist an meinem A140 in den letzten fünf Monaten erneuert worden (Seitdem macht der Stoßdämpfer hinten rechts ekelige Geräusche, habe aber keine Lust mehr auf Werkstatt). Hat insgesamt gut 9.000 DM gekostet, wovon gut 7.000 auf Kulanz gingen. Finde ich bei einem 40.000 DM Auto nicht wenig. Rechne ich das Verhältnis z.B. auf 'nen S 600 hoch, komme ich auf Reparaturkosten von knapp 50.000 DM. Würd sich wohl keiner bieten lassen. Habe mir seinerzeit den Alfa 156 aufgrund des schlechten Alfa-Rufes und des guten Mercedes-Rufes (Qualität) nicht gekauft. Ein Freund von mir hat es getan, hat den Alfa gekauft; Fazit:
Mein Mercedes steht dauernd in der Werkstatt, der Alfa läuft, und läuft, und läuft...
Beim nächsten Auto achte ich mehr auf die ADAC Statistik. Laß doch den Italiener seinen Wert verlieren; ist allemal günstiger, als Kosten und Opportunitätskosten die sich einstellen, wenn man 'nen Mercedes fährt (unser erster W124 hätte mich 'mal fast das Leben gekostet, der W168 - bisher- nur die Nerven). Wobei ich immer wieder betone, daß die DC-Wekstatt in Dortmund (Niederlassung) auf höchstem Niveau arbeitet. Wenn's doch nur den W126 noch gäbe...
MArtin




Original geschrieben von Katharina
Hallo Como,

das Problem ist, wer heute noch die Qualitätsansprüche erfüllt. Mechanisch ist Mercedes immer noch sehr gut. Die Probleme treten an den Teilen von Zulieferern auf. Der heute üblich Leichtbau tut ein übriges um den Qualitätseindruck zu schmälern. Aus diesen Gründen ist leider die „Differenz" zu andern Marken kleiner geworden.

 
Hallo Martin,

Mechanik besteht für mich aus Mot0or, Getriebe differential ohne die dazugehörige Elektrik.

Ein Umrechnen auf einen W 220.178 {S 600} ist in dieser Form nicht möglich, da ein Großteil des Preises sich auf Motor und Innenausstattung niederschlägt. Preisdifferenz bei Stoßdämpfern, Bremsscheiben ist wesentlich geringer, bei Schaltern, Birnen etc. gibt es keine Preisdifferenz.

Das Alfa nicht läuft, habe ich nie behauptet, mein Bruder hat selbst einen. Kenne viele Alfa Fahrer. Die Wagen laufen mechanisch, jedoch klappert es überall und ob die Fensterheber funktionieren ist Glücksache.

Der W 124 hatte aber einen Stand ähnlich dem W 126. {Was war den mit dem W 124?}

--Leider kann man den W 126 auch nicht mit dem W 220 vergleichen. Nur wie oben gesagt, die Probleme liegen nicht an den von Mercedes gefertigten mechanischen Bauteilen sondern an Elektronikteilen von Zulieferfirmen.
 
Hallo!

Wieso wechselt Mercedes dann nicht den Zulieferer,

oder erarbeitet mit ihm eine zuverlässigere Lösung. (Denn am Ende fällt das schlechte Bild leider auf Mercedes zurück!)

Warum ist den die Elektronik so anfällig?

Ein PC oder Handy arbeiten doch auch einwandfrei und sehr zuverlässig?
 
Pc = Zuverlässig????

NAJA, dass hab ich jetzt ma überlesen... Sagen wir mal Mac OS + Linux sind zuverlässig, Windoof kannste voll vergessen (ja auch NT, 2000 und XP!!!)

Auch Handys sind net mehr das was sie mal waren!!! Mein Sl45 stürzt ständig ab (und zwar net aus dem Fenster!!! ;) )
 
Katharina

Hallo Katharina,

danke für die Antwort. Sicher war meine Rechnung fiktiver natur, wollte auch lediglich die Reparaturkosten ins Verhältnis zum Neupreis setzen. Daß der Alfa, insb. der 156 mehr klappert, als mein Elch, kann ich nicht behaupten. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall, wobei das natürlich Individualbetrachtungen sind. Gibt auch Gegenbeispiele; so ist ein Freund von mir vom SLK 230 auf den Alfa Spider 3.0 umgestiegen, der klappert natürlich mehr, als der SLK. Aber der Motor... a draum.
Was die Fenster angeht, so waren bei mir auch schonmal alle 4 Fensterheber ausgefallen. Und was die Mechanik angeht, so war mein 7.000 DM (5.000 DM Kulanz) teuerer Getriebeschaden bei 38.000 km wohl, wie man hört, kein Einzelfall. JAja, ich weiß, bei anderen MB-Modellreihen funktionieren die Getriebe, Ich hab nu aber den A, der überdies nicht im Renneinsatz, sondern normal bewegt wird.

Der W124, ein '87 er 260 E, hatte die Unart, ebensooft in der Werkstatt zu stehen, wie der A. Das Gefährliche war, daß er dazu neigte, während der Fahrt auszugehen. Einmal passierte das beim Linksabbiegen auf einer Bundesstraße, wo der Gegenverkehr etwa 100-120 km/h draufhaben dürfte, ein weiteres mal auf der Autobahn. 190 auf der linken Spur, und dann geht das Auto aus. Keine Gasannahme mehr, keine Bremskraft, keine Servolenkung, und der Hintermann kriegt das alles nicht mit, und muß 'ne Notbremsung hinlegen, weil der vor ihm fahrende unvermittelt langsamer wird. Habs irgendwie noch auf den Standstreifen geschafft.
Der zweite 260 E, ein 90er, war perfekt, und optisch war der w124 m.E. einer der schönsten Neuzeit-MB. Unsere Nachbarn haben heute noch den 500 E- dafür würde ich alles stehen und liegen lassen.

Bin mir dessen auch bewußt, daß man nen 126 nicht mit nem 220 vergleichen kann (hätt am liebsten beide, dazu nen r 107); aber es war nunmal mein Lieblingsbenz. Habe kürzlich 'mal wieder 'nen 560 SEL fahren dürfen und fange nun an, langsam den Markt zu sichten. Vielleicht werde ich irgenwann schwach, bei Perlmuttgrau oder blauschwarz...schwärm
Aber wir sind ja im Elchforum, und ich brauche dann ja auch noch ein Alltagsauto. Werde im Sommer 'mal 'nen aktuellen Elch auf Herz und Nieren testen (Du siehst, so schnell werdet ihr mich nicht los :-) ). Sollte der dann immer noch Kolchose-Qualität haben, wird in meiner Garage eben etwas anderes platznehmen, obwohl es mir schwerfiele. Dann muß doch der 126 als Zweitwagen her.

Liebe Grüße,

Martin
 
Nein ich meine die PC-Hardware!

Die Software macht bei Mercedes ja keine Probleme oder?

Das Bild wird aber deshalb so getrübt, weil natürlich nur die Mercedes-Fahrer hier etwas posten die ein Problem haben. Und deshalb sauer sind.

Aber die meisten, die sehr zufrieden sind, erwarten dies auch von Mercedes und posten nicht:"Super mein Mercedes läuft ohne Problem". Weil dies für ein Mercedes normal ist, wird es nicht gepostet.
 
Original geschrieben von Julian-JES
Nein ich meine die PC-Hardware!

Die Software macht bei Mercedes ja keine Probleme oder?

Das Bild wird aber deshalb so getrübt, weil natürlich nur die Mercedes-Fahrer hier etwas posten die ein Problem haben. Und deshalb sauer sind.

Aber die meisten, die sehr zufrieden sind, erwarten dies auch von Mercedes und posten nicht:"Super mein Mercedes läuft ohne Problem". Weil dies für ein Mercedes normal ist, wird es nicht gepostet.

Genau !

Leute schaut doch mal bei anderen Hersteller Foren nach. Ich tu es regelmäßig, da ich als Zweitwagen einen Pampers Prosche fahre. Dort erscheinen Themen, die einem Mercedes nie in den Sinn kommen können :(www.opelclub.de)
- Defekte Zylinderkopfdichtungen alle 20.000km
- Durchrostete Türen und es gibt KEINE Kullanz
- Probleme mit dem TÜV
- Probleme mit der Polizei (Mängelkarten, nicht eingetragene Anbauteile, Geschwindigkeitsübertretungen, rote Ampeln ...)

Und außerdem, es wird immer wieder angeführt ein W123 oder W124, daß waren noch stabile Mercedese. Nein, mein Eindruck ist da ganz anders :
W123 BJ 82 : 131.000 km Defekter Anlasser, defekte Glühkerzen, durchrostete / angerostete Türen nach 7 Jahren. Schalthebelkopf gerissen, Wasserpumpe, Wagen wurde 2 mal wegen Defekten in die Werkstatt geschleppt.
W124 BJ 88 : 151.000 km Defektes Schiebedach (Elektrik+ Führung), defekte Heckscheibenheizung, undichter Simmerring, Rost nach 7 Jahren, ständig verlorene Dämmmattenteile
W124 BJ 92 : 104.0000km Gerissener Keilriemen, defekte Andrucksrolle, defekter Laderegler. Wagen wurde 3 mal wegen Defekten in die Werkstatt geschleppt.

Garantiearbeiten sind da nicht aufgeführt. Jedoch zeigt es mir, die gute alte Zeit war nicht immer gut. Wir haben uns mit Defekten herumgeplagt, die es Heute nur noch selten gibt. Mein 2000er W203 blieb bisher bis auf einen knarrenden Fahresitz komplett verschont und, nun kommt die Krönung : Mein 97er Opel Astra Kombi, 85.000km hat bisher NULL Defekte und bis auf einen gemäß Wartungsplan getauschten Zahnriemen KEINE weitere Verschleißteile ...

Und trotzdem werde ich wieder einen Mercedes holen ...

Gruß Dirk
 
Nie wieder ?

Hallo und guten Tag,
kann mich nur der Meinung anschliessen, die zufriedenen posten natuerlich wenig, ich auch, da zufrieden.
Habe einen 160CDI, das sparsamste AUto das ich je fuhr.Er hat inzwischen 50TKM und keine Probleme, fahre mit 4 - 5 Liter Diesel auf 100 km ohne mir irgeneinen Zwang anzutun, kein Knarren und kein undichtes Schiebedach , wenn es die naechsten 200 TKM so bleibt bin ich zufrieden

Gruss
Alexander

P.S.
Die Service Werkstatt von Daimler Benz ist auch ok, das ist vielleicht auch ein Pluspunkt
 
Immer wieder A-Klasse!!!

Ich weiß, unsere Elche haben hier und dort so ihre Macken, aber Pech kann man mit jedem Auto haben.
Und im Vergleich zu anderen Autos in der Preisklasse bietet Elchi eben sehr viel und macht richtig Spaß.
Die 2004 A-Klasse wird dafür noch besser. Ich freue mich drauf... :D
 
Hallo Martin,

.. Aber der Motor... a draum
.. italienische Motoren, da sagt der Kenner kein Wort mehr :D

Welches Getriebe ist den in Deinem W 168 eingebaut?

Zum W 124.026 {260 E} sei angemerkt, das der Motor wohl falsch gewartet wurde, bei falscher Einstellung neigte der M 103 zu den von Dir beschriebenen Ausfällen. Kann nur raten, wer die Chance und den willen hat, einen W 124.036 {500 E/E500 (Limited)} zu kaufen und sich hinzustellen. Mein Mann behält seinen auf jeden Fall, nach 257.000 Kilometern {AMG M 119.974 6.0/Duchatlet Ausstattung} klappert oder scheppert überhaupt nichts. Ein echtes Kultauto.

...Aber wir sind ja im Elchforum..
Da müssen wir unten im "S" Bereich oder "Oldtimerbereich" :D weiterschreiben.... Ich persönlich halte die Idee mit "Youngtimern" nicht für abwegig. Mein Bruder fährt immer noch nebenbei einen W 126.024 {300 SE}, das Fahrzeug ist 237.200 Kilometer gelaufen und technisch völlig in Ordnung. VK Preis wäre unseres Erachtens zu niedrig. Wenn man selbst Kleinigkeiten an den Fahrzeugen machen kann, sind die Wagen mit dem M 117 {V 8} sehr günstig zu bekommen. Motoren sind sehr robust und langlebig.

Bin gespannt was Du vom "neuen" W 168 hältst... bitte nicht mit dem W 126.039 vergleichen :D :D
 
Hallo Julian,

sicherlich wird weniger geschrieben "Ich bin so zufrieden mit meinem ###".


Wo genau die Fehlerquellen liegen, bei der Soft- oder Hardware, würde ich so nicht immer auf die Computer-Hardware schieben. Wir hatten schon Software mit einem "Buck". Warum Impulse falsch verarbeitet werden, wird bei den VT/NL ja nicht mehr geklärt. Die entsprechenden {Elektronik} Bauteile werden auf Kulanz getauscht.
 
Hallo Dirk,

nur konnte man früher davon ausgehen, das "Allerweltsautos" problemlos liefen. Das Rostproblem von früher ist heute wegen besserer Vorkehrung völlig behoben. Jedoch besitzt mein Schwager z.B. einen 34 Jahre alten Alfa Romeo – Garagenwagen – absolut ohne Rost oder Korrosion. Außerdem wird heute weniger salz gestreut als früher.
Heutige Fahrzeuge werden nach anderen Unfallgesichtspunkten "Passive Sicherheit" gebaut als noch vor 10 Jahren. Die Modelle W 126/124 waren von der Karosseriestruktur wesentlich "steifer" als die Modelle W 203/210/220 ausgelegt. Sie wirkten noch wie "Panzer" vgl. einmal einen Volvo 144 mit einem Volvo S 60.

Die von Dir beschrieben Defekte an den W 124 würde ich Vergleich zur Laufleistung als gering ansehen.
 
Guten Morgen liebe Gemeinde :-),
zur Zeit habe ich meinen 4 jahre alten BMW 316 compact und stehe vor der schwierigen entscheidung, einen neuen 316 compact oder den langen A190 zu nehmen. Wenn bei 500.000 ausgelieferten Elchen hier 20 (?!) Leute über Ihre Probleme berichten ist das sicher eine gute Quote, aber abgesehen von vereinzelt defekten Getrieben, Motoraussetzern oder vergniedelten Stabis entnehme ich den Beiträgen, daß in jedem Elch ein Klappern installiert ist. Als ehemaliger Citroen Fahrer kann ich damit leben, mein Auto alle 6 Wochen zu einer mittelgroßen Reparatur in eine Werkstatt fahren oder schleppen zu lassen (das ist mir mit demXM tatsächlich ein jahr lang so ergangen), aber ein konstantes Klappern würde mich in den Wahnsinn treiben. Meine Frage : Klappern die Elche wirklich immer ??
Da würde ich dann doch lieber 60 TDM in ein "richtiges" auto investieren - obwohl die A-Klasse ein geniales Konzept hat...

Gruß
Martin
 
klappern

Hallo und guten Tag,
zum klappern kann ich nur sagen das ich einen Jahreswagen gekauft habe, und nach unterzeichnen des Vertrages auf dieses Forum gestossen bin und dann schon meine bedenken hatte, aber siehe da, kein klappern bei 9Tkm und jetzt bei bald 51Tkm immer noch kein klappern und Schiebedach dicht und keine Probleme mit den Fensterhebern, bis auf einmal , das war ein Totalausfall des Scheibenhebermotors, wurde bei ca 39Tkm auf Kulanz behoben.
Wie schon weiter oben gesagt ich bin einer von den zufriedenen Elchifans, bin auch begeistert von dem Auto, bin bestimmt kein Mercedesfan, habe auch schon italienische AUtos gefahren und war auch zufrieden, obwohl meine Bekannten die Haende ueber dem Kopf zusammengeschlagen haben.
Fazit, es kommt halt darauf an obwohl ein Serienprodukt sind doch nicht alle gleich.

Gruss
Alexander
 
Thema: Nie wieder A-Klasse!!!

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