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Joe-A
Crack
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- 152
- Fahrzeug
- W211 E 500 T (Mopf)
Hallo,
könnte ich nicht auch bei warmem Motor evtl. den Wiederstandswert erstmal an diesen Klemmen (im Stecker natürlich) kontrollieren?
Wenn er denn stimmt, welchen Wiederstand sollte ich parallel legen?- wie gross muss er sein. Im Moment habe ich (lt Temp-anzeige im Kombi) zwischen 75 und 80 °C einen Übergangsbereich. Da merkt man allenthalben beim Verzögern, dass die Kupplung schleppend wirkt. Ab 1000 1/min ist sie dann schon wieder frei. Doch geht sie über 80°, ist schluss mit lustig. Wenn's so bei 70° bliebe, mit der Temperatur, damit könnte ich schon gut leben.
Kalt schaltet's ünrigens trotz den Vorurteilen hier im Forum recht sanft. Da sollte also nichts stören.
Notlauf?- bei mir drückt(e) wie gesagt die Kupplung im 3. Gang (?) die Drehzahl extrem runter (2x bis z. Stillstand) und er schaltet nicht hoch, nicht runter. Nach d. Neustart ist alles wieder ok.
Wenn der Besuch nächste Woche nicht den Erfolg bringt, den ich mir erhoffe, versuch ich in die Richtung weiterzukommen.
Ähm, was oder wo ist das 2. Programm?
Nochwas zum Verständnis:
Verringert sich der Gesamtwiederstand durch das Parallellegen (Reziproge Summierung s.h. 1/Rges.=1/Rn)?
Wenn der Tempfühler warm 1500 Ohm hat und kalt 900 und ich nehm 1100 Ohm an (für meinen Wunschwert Rges.) und 1500 Ohm (bei einwandfreier Funktion des Fühlers) für den Fühler. Dann müsste ich wohl einen Wiederstand mit ca. 4,2 KOhm parallel löten, gelle? Meine Kontrollrechnung (nach URI) gab damit einen Gesamtwiederstand von 1104 Ohm aus. Bei kaltem Fz. müsste er dazu jedoch schon 5 KOhm haben bzw. im Idealfalle garnicht da sein. Dumme Sache das.
Wie sich das mit 4,2 KOhm im kalten Fz.-zustand auswirkt, wees ick och nüscht. Das wäre dann wohl der Kasus Knacktus. Schliesslich läge der Gesamtwiederstand dann so bei 740 Ohm.
Danke für die Tips, siehste!
könnte ich nicht auch bei warmem Motor evtl. den Wiederstandswert erstmal an diesen Klemmen (im Stecker natürlich) kontrollieren?
Wenn er denn stimmt, welchen Wiederstand sollte ich parallel legen?- wie gross muss er sein. Im Moment habe ich (lt Temp-anzeige im Kombi) zwischen 75 und 80 °C einen Übergangsbereich. Da merkt man allenthalben beim Verzögern, dass die Kupplung schleppend wirkt. Ab 1000 1/min ist sie dann schon wieder frei. Doch geht sie über 80°, ist schluss mit lustig. Wenn's so bei 70° bliebe, mit der Temperatur, damit könnte ich schon gut leben.
Kalt schaltet's ünrigens trotz den Vorurteilen hier im Forum recht sanft. Da sollte also nichts stören.
Notlauf?- bei mir drückt(e) wie gesagt die Kupplung im 3. Gang (?) die Drehzahl extrem runter (2x bis z. Stillstand) und er schaltet nicht hoch, nicht runter. Nach d. Neustart ist alles wieder ok.
Wenn der Besuch nächste Woche nicht den Erfolg bringt, den ich mir erhoffe, versuch ich in die Richtung weiterzukommen.
Ähm, was oder wo ist das 2. Programm?
Nochwas zum Verständnis:
Verringert sich der Gesamtwiederstand durch das Parallellegen (Reziproge Summierung s.h. 1/Rges.=1/Rn)?
Wenn der Tempfühler warm 1500 Ohm hat und kalt 900 und ich nehm 1100 Ohm an (für meinen Wunschwert Rges.) und 1500 Ohm (bei einwandfreier Funktion des Fühlers) für den Fühler. Dann müsste ich wohl einen Wiederstand mit ca. 4,2 KOhm parallel löten, gelle? Meine Kontrollrechnung (nach URI) gab damit einen Gesamtwiederstand von 1104 Ohm aus. Bei kaltem Fz. müsste er dazu jedoch schon 5 KOhm haben bzw. im Idealfalle garnicht da sein. Dumme Sache das.
Wie sich das mit 4,2 KOhm im kalten Fz.-zustand auswirkt, wees ick och nüscht. Das wäre dann wohl der Kasus Knacktus. Schliesslich läge der Gesamtwiederstand dann so bei 740 Ohm.
Danke für die Tips, siehste!
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